Unterliga Saison 2015 / 2016

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Gernot Thonhauser:  

Gernot, der studierte Jurist und Steuerberater geht hochkonzentriert und dem richtigen Maße an Motivation sowie Genauigkeit zum Tisch. Trotz, oder gerade wegen vollem Terminkalender scheint die sportliche Abwechslung auf alle Fälle mehr Spaß, als sein Service Effet mitzubringen. Seine angenehme ruhige und freundliche Art behält er routiniert auch bei sehr knappen Spielen, unabhängig davon wer das Gegenüber ist, bei. Deswegen und aufgrund seiner stark nach oben zeigenden Performance-Kurve freut man sich schon auf weitere Saisonen mit ihm.

Hans-Peter Kopp:

Wie beruflich hat Hans-Peter auch in seiner Tischtenniskarriere schon mehrere Stationen äußert erfolgreich hinter sich gelassen. Glücklich können wir uns daher schätzen, dass er nun doch wieder bei uns angekommen ist und mit seinem Ehrgeiz und Einsatz nicht nur ein paar Schweißperlen hinterlässt sondern auch die eine oder andere Partie herumreißt.  Mit seiner schnellen Vorhand und ernstem Blick kann er schon mal den einen oder anderen Gegner aus der Reserve locken. Die Hoffnung ist groß mit ihm kommende Saison in der Unterliga zu ungeahnten Höhenflügen anzusetzen.

Peter Habiger:

Die unumstrittene Nummer 1 der Mannschaft, beeindruckt durch relativ zu seinen Teammitgliedern meisten Trainingseinheiten, die er auch, getragen von seinen unglaublichen Teamkollegen, 1:1 mit größtem Einsatz und Verbissenheit auf den Tisch bringt.

Hierbei auch zu erwähnen sind Stunden und Tage an harter, aufopfernder Organistaionsarbeit zu der deren perfekten Ausführung man dem, sich gerne selbstlobenden Mannschaftsführer nur gratulieren kann.

Saison-Zusammenfassung:

Als Favorit und mitunter motivierteste Team sind die drei ganz speziellen Topathleten in die Saison gestartet. Schluss endlich wurde nur das Ranking, der am wenigsten benötigten Einspielminuten auch wirklich angeführt. Dennoch war der Teamzusammenhalt im Gegensatz zu den Doppelleistungen beachtlich. Die Anfangs mäßigen Ergebnisse von Gernot in der Herbstrunde, wurden durch starke Leistungen seiner beiden Teamkollegen wieder wettgemacht. Umgekehrtes lässt sich für die Frühjahrssaison behaupten.

Nachdem der eindeutige Höhepunkt der Saison, das Gulasch an einer Autobahntankstelle, immer weiter in die Ferne rückte, ist uns leider etwas der sprichwörtliche Saft ausgegangen.   Gottseidank ist Joschi gerade rechtzeitig aus seinem italienischen Trainingslager heimgekehrt und konnte, „auftrainiert“ wie noch nie, mit einem unfassbaren Verhältnis von 22:0 aushelfen.

Der letztendlich erreichte Führerschaft im Mittelfeld- der 5. Platz -lässt noch etwas Luft nach oben für das nächste Jahr, die Motivation kaum.